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Rückblick: Die lange Nacht der Wölfe – oder der Jungpfadfinder*innen?

Wie es so üblich ist im Sommer, brechen wir zu Fahrten auf, um neues Land zu erleben. Die „Blackies“ sind am 22.06.24 in Trier gestartet. Nach einer kurzen Zugfahrt kamen wir schon an unser Ziel: Kordel.  Dort wurde erstmal der Proviant verteilt. Nach einer kurzen Weile ging es schon los. Erstes Etappenziel: Burg Ramstein. Dazu mussten wir erstmal einen Anstieg überwinden. Nach ein paar Kilometern kamen wir nach einem Abstieg ins Tal und dann nochmals einem Aufstieg zur Burg an. Angekommen wurde erstmal was gevespert. Gut gestärkt ging es weiter zur Klausenhöhle. Diese würde natürlich ausführlich erkundet.

Bild der Klausenhöhle.
Die Klausenhöhle

Von dort ging es weiter zu Genovevahöhle. Bei der Höhle angekommen trafen wir auf andere Pfadfinder. Nach einer kleinen Verschnaufpause ging es schon auf die letzte Etappe des Tages, zu unserem Schlafplatz. Als erstes haben wir gekocht, was gegessen und unsere Schlafplätze aufgebaut. Highlight des Abends war dann das Versprechen, bei denen ein großer Teil der Gruppe zu Jungpfadfindern wurden. 

Bild vom Lagerplatz
Unser Lagerplatz für die Nacht.

Anschließend wurde noch am Lagerfeuer mit Keksen und Marshmellows das Versprechen gefeiert. Nach einer ehrholsamen Nacht ging es am nächsten Tag schon wieder nach Hause. Über die Ehranger Kanzel, bei der man einen schönen Ausblick über das Moseltal hat, ging es nach Ehrang zum Bahnhof. Von dort ging es nach Trier mit dem Zug. Dann war unser Wochenende schon wieder vorbei – mit frischgebackenen Jungpfadfinder, die natürlich ihr neues Halstuch 24 Stunden nach dem Versprechen anhatten. 

Blick von Errangen Kanzel

Julian Baum